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Jupiter am 8. Juli 2018 um 20:22 UTC. Die intensive Farbe des GRF tritt deutlich hervor. Aufnahme mit 8” Newton Teleskop bei ca. 2,4 m Brennweite und ASI 178 Kamera.
Saturn am 26. Juni 2018 Aufnahme mit 8” Newton Teleskop bei ca. 2,4 m Brennweite und ASI 178 Kamera.
In unregelmäßigen Abständen werden die Aufnahmen von dieser Seite entfernt und einer der anderen Seiten zugeordnet. Update: 01.01.2021
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Die Wolken der Venus im UV-Licht am 19.04.2020 Aufnahme mit 8” Newton Teleskop bei 2,4 m Brennweite und ASI 178 Kamera. Klick auf´s Bild öffnet die Spezialseite!
Milchstraße über Ales Stenar in Südschweden
Venus kurz vor der Konjunktion mit der Sonne am 02.06.2020 bei nur 2,2° Abstand zum Sonnenrand und leichter Cirrusbewölkung. Man erkennt den geschlossenen Atmosphärenring und sogar Inhomogenitäten in der Venusatmosphäre (oben rechts). Aufnahme mit 110 mm ED-Refraktor bei 1500 mm Brennweite und ASI 178 Kamera.
Am 19. Juni 2020 wurde Venus am Taghimmel von der schmalen abnehmenden Mondsichel bedeckt. Auffallend war der krasse Helligkeitsunterschied. Aufnahme mit 200 mm Newtonspiegel bei 1,2 m Brennweite und ASI 183 Kamera. Klick auf das Foto für eine vergrößerte Darstellung,
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Völlig unerwartet präsentierte sich an der Eder ein jagender Eisvogel.
… und nach dem Eisvogel folgte eine große Show der Milane
Das Highlight des Sommers war der Komet Neowise. Die Aufnahme entstand mit einem 85 mm- Objektiv von der Halde Hoheward aus. Blickrichtung nach Norden über die Innenstädte von Herten und Recklinghausen. Den Blick auf diesen Kometen konnte selbst die massive Lichtverschmutzung der Umgebung nicht verhindern. Trotzdem war die Beeinträchtigung immens. Werden wir zukünftig auf solche Anblicke verzichten müssen?
I n der zweiten Jahreshälfte 2020 stand der rote Planet Mars in Opposition zur Sonne und kam der Erde bis auf 63 Millionen Kilometer nahe. Eine günstige Gelegenheit, die Strukturen der Marsoberfläche im Teleskop zu beobachten. Die Aufnahmen entstanden am 9. November 2020 mit einem 8“-Spiegelteleskop bei 2,5 m Brennweite. Man erkennt, wie im Verlauf von 1,5 Stunden am oberen Rand des Planeten die große Syrte ins Bild rückt. Unten links befindet sich die südliche Polkappe. Oben rechts erkennt man bläuliche Nebel, unter denen die nördliche Polkappe neu gebildet wird.